Das Orginal aus dem Südburgenland.

 

Nur wo das Original-Uhudler-Etikett drauf ist, ist auch ein originaler und guter Uhudler drin.

Der Uhudler darf als Markenwein nur in den Mitgliedsgemeinden produziert werden.
Die Bezeichnung „Uhudler“ dürfen nur Weine verwenden, die einen ausgeprägten Geruch

und Geschmack nach Himbeeren und Walderdbeeren (Direktträgergeschmack) aufweisen.

Der Verein der Freunde des Uhudlers führt alljährlich drei Verkostungen im Rahmen einer Kostkommission durch, wo die Weine auf Sortencharakter, Reintönigkeit und Sauberkeit geprüft werden. Nach der sensorischen Überprüfung werden die Weine auch noch einer chemischen Überprüfung unterzogen. Nur Weine, die durch die unabhängige Kostjury bestätigt werden, dürfen das markenrechtlich geschützte Uhudleretikett mit dem Plutzer-Logo tragen.

 

Besonders gute Tropfen eines Jahrgangs werden prämiert und dürfen zusätzlich mit der Auszeichnung "Einer der Besten!" gekennzeichnet werden.

 

Uhudler - Vom Urgetränk zum Kultgetränk

Kein anderer Wein ist so verwurzelt wie der Uhudler in den Bezirken Güssing und Jennersdorf. Klingende Namen wie Ripatella, Delaware, Concord und Elvira sind unveredelte Sorten, sogenannte Direktträger, die schon seit über 100 Jahren hier beheimatet sind. Und der schon damals gekelterte Wein erhielt den Namen Uhudler von den Frauen der Weinbauern, weil der Blick nach übermäßigem Konsum einem „Uhu“ gleicht. 

Rund um die Ortschaften Heiligenbrunn, Eltendorf und Moschendorf ist der Uhudler beheimatet und kann in allen Betrieben, die mit der auffälligen Uhudler-Fahne gekennzeichnet sind, verkostet und gekauft werden.